HINWEIS!

Bevor Sie die Option Senden einer E-Mail bei einem Alarm-Ereignis verwenden, konfigurieren Sie im Dienst (Service) Ihrer GridVis-Edition Expert Ihre Einstellungen für den E-Mail-Server.

Das Fenster E-Mail-Server erreichen Sie unter Navigationsmenü --> Einstellungen --> E-Mail (Tab E-Mail-Server).

Befragen Sie ggf. Ihren Netzwerk-Administrator nach den Zugangsdaten des E-Mail-Servers!

Abb.: E-Mail-Server Einstellungen


Durch die Wahl der Option Senden einer E-Mail, haben Sie die Möglichkeit bei jedem Alarm-Ereignis (4 Tabs im Fenster Neue Alarmplankonfiguration erstellen) per E-Mail informiert zu werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  • Nach Wahl der Option Senden einer E-Mail im 1. Schritt des Fensters Neue Aktion klicken Sie die Schaltfläche Weiter.
  • Es erscheint im Fenster Neue Aktion der 2. Schritt E-Mail-Konfiguration.

Abb.: Fenster Neue Aktion - Option Senden einer E-Mail - 1. Schritt Aktion auswählen



  • Tragen Sie in das Eingabefeld Empfänger eine gültige E-Mail-Adresse ein.
  • Klicken Sie die Schaltfläche Weiter.
  • Es erscheint im Fenster Neue Aktion der 3. Schritt Titel und Beschreibung.

Abb.: Fenster Neue Aktion - Option Senden einer E-Mail - 2. Schritt E-Mail-Konfiguration


  • Tragen Sie in das Eingabefeld Titel den Titel der E-Mail und in das Eingabefeld "Beschreibung" eine Beschreibung der E-Mail ein.
  • Klicken Sie die Schaltfläche Fertig.

Abb.: Fenster Neue Aktion - Option Senden einer E-Mail - 3. Schritt Titel und Beschreibung


  • Im Dialogfenster Neue Alarmkonfiguration erstellen erscheinen unter Auszuführende Aktionen der zuvor eingetragene Titel der E-Mail und die 3 Schaltflächen:
1EditierenBei Klick auf die Schaltfläche bearbeiten Sie die Aktion Senden einer E-Mail von Neuem.
2Kopieren
  • Bei Klick auf die Schaltfläche kopieren Sie die Einstellungen Ihrer Aktion Senden einer E-Mail in den Zwischenspeicher.
  • Die Einstellungen Ihrer Aktion Senden einer E-Mail im Zwischenspeicher, fügen Sie durch einen weiteren Klick auf die Schaltfläche Kopieren in neue Aktionen ein.
3LöschenEin Klick auf die Schaltfläche Löschen löscht die Aktion.
4

Ein Klick auf die Schaltfläche erstellt eine neue Aktion.
5

Ein Klick auf die Schaltfläche fügt Aktionen aus dem Zwischenspeicher ein.

HINWEIS!

Die o.g. Auszuführende Aktionen sind für jedes Alarm-Ereignis (4 Tabs) konfigurierbar.

  • Klicken Sie die Schaltfläche Weiter.
  • Es erscheint im Fenster Neue Alarmplankonfiguration der 2. Schritt Titel und Beschreibung (für den Alarmplan in der Alarmplan-Übersicht).

Abb.: Dialogfenster Neue Alarmplankonfiguration erstellen - 1. Schritt Alarmplankonfiguration


  • Tragen Sie in das Eingabefeld Titel den Titel Ihres Alarmplans ein (erscheint als Name in der Alarmplan-Übersicht).
  • Tragen Sie in das Eingabefeld Beschreibung die Beschreibung Ihres Alarmplans ein (erscheint als Beschreibung in der Alarmplan-Übersicht).
  • Klicken Sie zum Abschluß die Schaltfläche Fertig.

Abb.: Dialogfenster Neue Alarmplankonfiguration erstellen - 2. Schritt Titel und Beschreibung


  • Im Fenster (Alarm-) Konfiguration (Alarmplan-Übersicht) erscheint Ihr angelegter Alarmplan in der Liste, bereit zum Vernüpfen mit einer Alarmquelle (vgl. Alarmquellen).

Abb.: Fenster (Alarm-) Konfiguration - Alarmplan-Übersicht


SSL/TLS Verschlüsselung der E-Mails bei der BLACKFIN-Serie (UMG 508, UMG 509, UMG 511, UMG 512, UMG 604, UMG 605) bzw. UMG96RM-E:


Ab dem 1. April 2014 übertragen die deutschen E-Mail-Anbieter GMX, Web.de, Freenet und die Telekom Nachrichten nur noch verschlüsselt.


Was ist SSL/TLS und warum die Umstellung?
Ohne Verschlüsselung erfolgen Versand und Empfang von E-Mails im Klartext, vergleichbar mit einer Postkarte. Mails könnten auf dem Weg zwischen Absender und Empfänger abgefangen und mitgelesen werden. SSL bestückt die elektronische Post mit einer Art digitalem Umschlag, der das Mitlesen verhindern soll und auf freiwilliger Basis schon länger angeboten wird. Bei mehreren deutschen Providern ist SSL ab 31. März 2014 obligatorisch.

Mailprovider, wie - GMX, Web.de, Freenet und T-Online - erlauben ab dem 31. März 2014 nur noch verschlüsselte E-Mail-Verbindungen.

  • Unsere UMG-Messgeräte der bestehenden Generation besitzen keine Verschlüsselung.
  • Die Integration einer Verschlüsselung bedeutet einen hohen Entwicklungsaufwand und deshalb nicht möglich.

Was bedeutet das für die E-Mail-Funktion bei den UMGs?

  • Interne E-Mails (in der Regel unverschlüsselt) innerhalb einer Firma (Intranet) funktionieren problemlos.
  • Provider blocken externe E-Mails (vom UMG an öffentliche E-Mail-Provider) ab dem 1.4.2014.
  • Externe E-Mails über interne Firmen E-Mail-Server funktionieren auch nach dem 1.4.2014 (bei Großkunden kein Problem).




  • Keine Stichwörter